Eine Frage, welche sich ganz einfach beantworten lässt. Man erkennt es an seinem herausragenden Geschmack!

 

 

Beginnen wir beim Preis. Bedingt durch die sorgfältige Auswahl der Olivenfrüchte, der schonenden Erntemethode und einer extrem exzellenten und aufwändigen Verarbeitung, hat dieses auch einen entsprechenden Preis. Somit ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie zu einem Tiefstpreis hochwertige Qualität finden werden, eher gering.

 

 

Welche Informationen sollten auf der Etikette stehen?

 

 

Auf der Etikette gilt es zwei Bereiche zu unterscheiden. Einerseits gib es einen gesetzlich festgelegten, obligatorischen Teil (Güteklasse, Herkunftsangaben, Aufbewahrungsbedingungen, Hersteller, Abfüllen, Vertreiber, Füllmenge, MHD, Nährwertdeklarationen). Darüber hinaus gibt die Möglichkeit, auch fakultative Informationen anzubringen (Sortenreinheit, Gütesiegel, Analysierte, Kaltpressung, sensorische Eigenschaften, Erntejahr, Prämierungen, etc.)

 

 

Somit lässt sich ganz einfach sagen, Anhaltspunkte für gutes Olivenöl ist einerseits der Preis und andererseits der Geschmack. Es ist etwas wie beim Wein, es ist eine Geschmacksache, ob man ein BIO Olivenöl mag oder nicht. Ein wichtiges Kriterium für die „gesunden“ Inhaltsstoffe beim Olivenöl ist der Poliphenole im Öl. Je höher dieser Gehalt ist, desto gesünder ist das Öl.